"Glaube nichts, nur weil die Weisen es behaupten! Glaube nichts, nur weil es schon immer so war!
Glaube nichts, nur weil es alle anderen glauben! Prüfe und erfahre alles selbst!"
(Buddha)
Eine Energie die alles Wissen in sich trägt ...
"[...] das aus der Quantentheorie hervorgegangene Weltbild das Universum als eine organische Einheit, in der alle Bestandteile in permanenter, unauflöslicher Wechselwirkung zueinander stehen. Erst 1964 gelang es dem Physiker John Bell, ein von Albert Einstein, Nathan Rosen und Boris Podolski 1935 begonnenes Gedankenexperiment, das sogenannte EPR-Experiment, zu vervollständigen. Dieses sogenannte „Bell Theorem“ zeigt auf, dass es eine Energie gibt, die alles Wissen in sich trägt und gleichzeitig überall vorhanden ist. 1972 wurde Bells Theorem von Professor Clausner an der Berkeley Universität in Kalifornien erstmals experimentell bestätigt. Renommierte Physiker bezeichneten diese allwissende und überall gleichzeitig wirkende Energie als „Gott“ bzw. „Schöpfungsenergie“ oder „Nullpunktsenergie“. Diese Phänomen nennt man auch Quantenverschränkung [...]"
Neue Entdeckungen und Falsche Annahmen
von Gregg Braden
Unsere Vorfahren erzählen uns [seit ca. 50.000 Jahren] eine Geschichte von:
| Die Wissenschaft erzählt uns [seit ca. 150-300 Jahren] eine Geschichte von:
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Neue Entdeckungen
| Falsche Annahmen
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Wir sind von Energie umgeben.


Wissenschaft: Die Freisetzung von Energie [das Galaktische Zentrum ist ein starker Sender von Energiewellen], die bis heute andauert, da sich das Universum immer noch von diesem zentralen Punkt aus ausbreitet, von hier [Zentrum des Universums] aus ging es los.
Uns wurde beigebracht, dass die Sterne in der Galaxie alle voneinander getrennt sind und durch die Augen von Hubble ist das leicht nachvollziehen, doch das nächste Bild, das Sie sehen, stammt von einem anderen Teleskop. Das basiert nicht auf Optik, so wie unsere Augen etwas sehen, das erkennt Energiefelder. Es heißt Chandra Space Telescope. Und es ist auf den exakt gleichen Punkt im Universum [Zentrum des Universums] ausgerichtet. Ich möchte also, dass ihr eure Augen auf den Punkt konzentriert, wo die beiden Pfeile sind. Und das nächste Bild, das ihr sehen werdet, zeigt den gleichen Ort, nur als Energiefelder statt als einzelne Sterne und Galaxien.
Plötzlich erkennen wir, dass das gar nicht so getrennt ist. Das sieht eher wie ein Netz aus. Und das finde ich sehr beeindruckend, denn unsere indigenen Vorfahren haben das Universum oft mit diesen Begriffen beschrieben. In der Wüste im amerikanischen Südwesten gibt es beispielsweise die Tradition der Hopis. Am Anfang spann die Spinnengroßmutter ihr großes Netz, sie schuf etwas, auf dem ihre Kinder ihre Leben leben würden. Durch alle Zyklen der Zeit. Oder die Göttin Indra in der hinduistischen Tradition. Inda spann das Netz der Schöpfung, und am Knotenpunkt jeder Stelle im Netz platzierte sie funkelnde Juwelen. Das wurden die Sonnen und Galaxien, wie wir sie heute kennen. Im Schamanismus spinnt eine Spinne, die Göttin allen Lebens, ein Netz durch das wir alle miteinander und in jeder Zeit verbunden sind. Die Idee eines Netzes war also präsent, und jetzt sehen wir etwas, das mir sehr netzähnlich scheint.
Die Idee ist, dass wir einst alles als einzeln und getrennt wahrnahmen, nun wissen wir, dass es verbunden ist. Wir hielten die Atome für Dinge. Jetzt wissen wir, dass Atome Energiefelder sind. Es ist alles Energie. Das hat uns Einstein bereits gesagt:
Alles ist verbunden. Alles ist Energie.
Und wir beginnen das zu verstehen.
Wir sind von Energie umgeben.
(Text von Gregg Braden)
Hinweise zur Wirklichkeit (Quantenphysik):
~ Unser Geist erschafft unsere Realität.
~ Alle Menschen sind miteinander verbunden. Alles ist energetisch miteinander verbunden.
In jedem kleinsten Teil, spiegelt sich das Ganze.
~ "Existenz von Überlagerungszuständen" ein Objekt, eine Gegebenheit, kann in mehreren Zuständen gleichzeitig sein.
Der Zustand eines Objektes, einer Gegebenheit, kann jederzeit verändert werden.
~ Die Änderung eines Zustandes wirkt sich sofort aus.
Da es keine "Zeit" gibt.
~ Durch die Beobachtung, beeinflusst der Beobachter die Gegebenheit, das Objekt.
Vertraue darauf, dass deine Veränderung wirkt.
Hochfrequenztechnologie
„Wenn Du die Geheimnisse des Universums finden möchtest, dann denke in den Begriffen Energie, Frequenz und Schwingung“
(Nikola Tesla)
"Tesla war den Dingen hinter den Dingen sehr nah gekommen. Er erkannte die immensen Möglichkeiten der Hochfrequenztechnologie und auch das enorme, gesundheitliche Potenzial. Das ist sein wirklich wichtiges, wissenschaftliches Erbe, das aber leider kaum aufgenommen wurde. Viele Tesla-Begeisterte pflegen die Geschichten und Gerüchte um ihn, wie ein Auto, das ohne Energiezufuhr endlos fahren konnte. Zum Teil werden auch metaphysische Dinge ins Spiel gebracht. Nur wenige verstehen Teslas Sicht von Frequenzen und Schwingungen, die von der heutigen Quantenphysik teilweise schon bestätigt sind.
Tesla entdeckte auch die in der Erdatmosphäre auftretenden stehenden Wellen in extrem niederen Frequenzen, die wir heute Schumann-Wellen oder Schumann-Resonanzen nennen, die Eigenfrequenz unserer Erde. Da es zur Zeit Teslas aber keine Erkenntnisse über den Aufbau der Erdatmosphäre, insbesondere der Ionosphäre gab, konnte er dieses Phänomen nicht einordnen."
(Quelle: https://www.extremnews.com/berichte/wissenschaft/402b182a3aaa238 )
Die Abhängigkeit der Energie von der Wellenlänge, Wellenzahl und Frequenz
"Je höher die Frequenz der Strahlung ist, desto größer ist ihre Energie."
So folgt außerdem: "Je größer die Wellenzahl der Strahlung ist, desto größer ist ihre Energie und je größer die Wellenlänge der Strahlung, desto geringer ist ihre Energie."
Die Organuhr
"Beschwerden, die zu einer bestimmten Uhrzeit auftreten, können auf eine Störung in einem dazugehörigen Organ hinweisen. Deshalb ist es wichtig, Symptome nicht gleich mit Medikamenten zu behandeln, sondern als Wegweiser zur Ursache von Erkrankungen zu erkennen."
(Quelle: Lothar Ursinus, http://die-organuhr.de/ )
Achtsamkeit
Achtsamkeit verändert das Gehirn
Psychologe Ulrich Ott ist der führende Meditationsforscher in Deutschland. An der Uni Gießen untersucht er, wieso Meditation die seelische Gesundheit fördert. Sein Credo: Wer achtsam ist, stärkt nicht nur sein Immunsystem, sondern hat mehr Spaß am Leben - und kann sogar Sprit sparen. Von Holger Fuß
Warten? Diese Zeitverschwendung hat Ulrich Ott aus seinem Leben verbannt: "Anstatt mich über unpünktliche Menschen zu ärgern, sage ich mir: Wie schön, dass mir diese Personen Momente der Besinnung ermöglichen, die in meinem Zeitplan gar nicht vorgesehen waren." Reframing nennt Ulrich Ott so etwas, die Dinge aus einer ungewohnten Perspektive betrachten. So ein innerer Positionswechsel mache aus dem grauen Alltag eine Erkundungstour und stimme heiter. Bei ihm selbst scheint das Reframing zu funktionieren. Der Diplom-Psychologe wirkt gelassen, sein Blick ist verschmitzt. "Wenn die Verabredung dann eintrifft, bin ich entspannt und freue mich auf sie." Am Bender Institute of Neuroimaging (Bion) der Universität Gießen erforscht Ott, was während der Meditation im Gehirn passiert. Warum hilft Versenkung bei Angst, Stress oder Schmerzen? Welche Gehirnregionen werden bei mystischen Erfahrungen aktiviert? Kann man solche Bewusstseinsveränderungen überhaupt wissenschaftlich untersuchen? Ja, behauptet Ott: Mystik sei angewandte Neurowissenschaft, ihre Theorien seien bislang nur nicht sauber aufgeschrieben worden. Die Vorgehensweisen von Yogis, Derwischen oder Einsiedlermönchen seien mit jenen westlicher Wissenschaftler durchaus verwandt. Für beide gelte das Prinzip: "Hypothese, Methode, Ergebnisse", denn Mystik basiere nicht auf Glauben, sondern auf Erfahrung.
Effektives Gehirntraining
Unabhängig von der Mystik geht es in der Meditation primär darum, sich auf die unmittelbare Gegenwart zu konzentrieren - und das hat verblüffende Wirkungen: Wer regelmäßig seine Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt bündele, so Ott, verändere langfristig "die Architektur seines Gehirns". Denn jede Tätigkeit setzt bestimmte Bereiche im Gehirn in Gang, und je öfter eine Tätigkeit wiederholt wird, desto stärker wachsen entsprechende Hirnstrukturen. Das menschliche Gehirn ist ein Trainingsorgan, die Aufmerksamkeit sein Werkzeug. Auch US-Wissenschaftler widmen sich der inneren Versenkung. Sara Lazar, Harvard-Psychologin und US-Pionierin der Meditationsforschung, untersuchte 20 regelmäßig meditierende Probanden und stellte fest, dass ihre Hirnrinde bis zu fünf Prozent dicker ist als die nicht meditierender Vergleichspersonen. Zudem wiesen ihre Hirnareale für Aufmerksamkeit und Sinneswahrnehmungen deutlich mehr neuronale Verschaltungen auf. Am auffälligsten waren diesen Veränderungen bei älteren Meditierenden, woraus Ott schließt, dass "regelmäßiges Meditieren eine Ausdünnung der Hirnrinde im Alter" verhindert. Seine eigenen Meditationsübungen absolviert Ott am liebsten im Auto. Er wohnt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern am Waldrand eines Vororts von Wiesbaden und pendelt täglich eine Stunde zu seinem Universitätsbüro in Gießen. Diesen Arbeitsweg auf der Autobahn nutzt er für spirituelle Trainingseinheiten; "achtsames Autofahren" nennt er das. Es beginnt schon mit der Haltung. Sobald er merkt, dass er sich verkrampft, durchwandert er in Gedanken seine Schulterverspannungen und lässt sie los, indem er tief ausatmet. Das verbessere nicht nur die Fahrqualität, er spare so auch Treibstoff, meint Ott: Bei achtsamer, gelassener Fahrweise verbrauche sein Diesel fünf Liter Sprit auf 100 Kilometer. "Wenn ich verbissen rase, komme ich auf 6,5 Liter." Abends, wenn er nach Hause fährt, stellt er sich manchmal vor, dass er sein Heimatdorf zum ersten Mal besucht. "Mit diesem Anfängergeist schaue ich mich um, als wäre ich in einer fremden Stadt", sagt er. Diese Übung mache innerlich frei und wach, trainiere Aufmerksamkeit und Konzentration und sei zudem sehr unterhaltsam. In Deutschland vermisst Ott eine gewisse, wie er es nennt, spirituelle Dimension im Alltag. Bei anderen Völkern, in denen die Religion eine größere Rolle spielt, sei dies viel selbstverständlicher. Er selbst hat so eine Dimension Anfang der 1990er Jahre kennen gelernt, während seiner Yogalehrer-Ausbildung. Zwei Jahre lang trainierte der damalige Psychologiestudent Ott in Frankfurt am Main im Mahindra-Yoga-Zentrum. Als Mystiker sieht er sich zwar nicht, dennoch habe ihn sein indischer Yogameister sehr geprägt: "Er war der erste, der mich mit einem anderen Seinszustand konfrontiert hat." Manchmal klingt Ott esoterisch, doch er forscht nach wissenschaftlichen Kriterien.
Souveräner mit Emotionen umgehen
Die Meditation dient nicht nur der Erleuchtung, sagt Ott. Auch ohne solch eine Grenzerfahrung fördere das Konzentrationstraining die seelische Gesundheit, wie der Psychologe in seinen Studien zeigen konnte. Mit seinem Team an der Universität Gießen erforscht er vor allem Übungen der Achtsamkeitsmeditation. Die Versuchspersonen richten dabei ihre volle Aufmerksamkeit auf spontan auftretende Empfindungen und lernen, diesen Gefühlen wohlwollend zu begegnen. Anfangs wandert die Wahrnehmung immer wieder ab in Erinnerungen und Grübeleien. Doch schließlich verändert sich etwas: Der Meditierende erfährt sich selbst und seine Umwelt auf neue Weise. Das Körperempfinden wird sensibler, Emotionen lassen sich souveräner kontrollieren. Ulrich Ott Der Diplom-Psychologe arbeitet am Bender Institute of Neuroimaging (Bion) der Universität Gießen und erforscht dort seit Jahren die Meditation. Solche Phänomene werden an Universitäten in der ganzen Welt untersucht. Studien zufolge kann Achtsamkeitsmeditation bei der Behandlung von Angstsymptomen, chronischem Stress und Schmerzen helfen. "Bei Depressionen verringerte sich die Rückfallquote um bis zu 50 Prozent", berichtet Ott. Auch das Immunsystem scheint von der Meditation zu profitieren: "Forscher vermuten, dass dies über eine positive Grundeinstellung erreicht wird." Angenehme Gefühle aktivieren die linke Gehirnhälfte, deren elektrische Ströme im EEG gemessen werden können. "Es zeigt sich ein auffälliger Zusammenhang zwischen linksseitiger Hirnaktivität und verbesserter Immunreaktion."
Verzögerte Reaktionszeit
Bleibt die Frage, warum die Achtsamkeit so wirksam ist. Ott liefert folgende Erklärung: Normalerweise reagiert der Mensch unmittelbar auf einen Reiz. Wer zum Beispiel im Stau steht, ärgert sich. Die Achtsamkeit aber schiebt sich wie ein Puffer zwischen Reiz und Reaktion. Das schafft eine Lücke, die helfen kann, eingefahrene Reaktionsmuster aufzulockern und schließlich zu verändern. "Wir sind dann nicht mehr wie Roboter bestimmten Geschehnissen ausgeliefert", sagt er, "sondern können als bewusste Wesen angemessen auf eine Situation reagieren." Dieses Gegenwärtigsein ist in unserer Kultur nicht selbstverständlich. "Unser Alltag ist oft ein Hin und Her zwischen maschinengleichem Aufgabenerledigen und passiver Zerstreuung, etwa vor dem Fernseher", sagt Ott. "Um aus dieser Halbautomatik herauszukommen in eine Spontaneität, in einen Wachzustand, dazu bedarf es Anstrengung." Doch die Mühe lohnt sich. "Spiritualität kann als Ressource verstanden werden, um sich zu regenerieren und seelische Ausgeglichenheit zu finden", sagt Ott. Spirituelle Abstinenz hingegen sieht er als Gesundheitsrisiko. In Deutschland bezeichnen sich nur etwa 10 bis 15 Prozent der Bevölkerung als "spirituelle Menschen" oder "spirituelle Sinnsucher", ergab eine repräsentative Umfrage von 2006. Ott ist aber auch Forscher genug, um zu wissen, dass Meditation kein Patentrezept für ein glückliches Leben liefert. Spiritualität wirke diskreter, sagt er, hintergründiger: "Vor allem jenen Menschen, die sich tagtäglich Leistungsvergleiche liefern, kann die Meditation helfen, das Leben mit mehr Wohlwollen, Liebe und Humor zu betrachten."
(Quelle: http://www.stern.de/wissen/mensch/meditationsforscher-achtsamkeit-veraendert-das-gehirn-662478.html)
Murphys Gesetz - Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.
Allgemeine Gesetzmäßigkeiten nach "Murphys Gesetz":
1. Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es schief.
2. Wenn etwas auf verschiedene Arten schiefgehen kann, dann geht es immer auf die Art schief, die am meisten Schaden verursacht.
3. Hat man alle Möglichkeiten ausgeschlossen, bei denen etwas schiefgehen kann, eröffnet sich sofort eine neue Möglichkeit.
4. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Ereignis eintritt, ist umgekehrt proportional zu seiner Erwünschtheit.
5. Früher oder später wird die schlimmstmögliche Verkettung von Umständen eintreten.
6. Wenn etwas zu gut erscheint, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch.
7. Wenn etwas nicht schiefgegangen zu sein scheint, dann wurde der Fehler lediglich noch nicht entdeckt, wodurch alles nur noch schlimmer wird.
8. Geht etwas nicht schief, so tritt sofort Regel 1 in Kraft.
Faszination Quantenphysik
... philosophischen Konsequenzen [...] Und diese müssen jedem [...] ungeheuerlich erscheinen:
- Dem Betrachter wird eine zentrale Rolle zugewiesen: Indem er die Welt beobachtet, verändert er diese.
- Die Vorstellung einer wohldefinierten Wirklichkeit wird abgeschafft.
- Der Zufall erhält den Rang eines nicht weiter hinterfragbaren Naturgesetzes.
- Physikalische Vorgänge sind auf rätselhafte Weise miteinander verschränkt:
Die Messung an einem Ort kann sich auswirken auf Geschehnisse an einem ganz anderen, weit entfernten Ort.
(Quelle http://www.storyal.de/story2005/quanten.htm)
Skalarwellen
"Skalarwellen können Informationen direkt in den Körper des Menschen übertragen. Das geschieht mit sanfter Energie, unmerklich und völlig unschädlich für den Körper."
"Benutzt man eine Informations-Adresse - z.B. Körperflüssigkeit, Blut, Speichel o.ä. eines Patienten - übertragen die Skalarwellen ohne Energieverlust die vorgegebenen Schwingungsinformationen exakt zu diesem Patienten. Die Übertragung funktioniert auch über große Distanzen - über hunderte von Kilometern."
"Prof. Dr. Konstantin Meyl beschreibt und demonstriert seit Jahren in zahlreichen Vorträgen die praktische Anwendungsmöglichkeit der Skalarwellen. Er hat in vielen seiner Bücher deren physikalischen und technischen Nutzungen beschrieben. Als erster konnte er die physikalische Formel der Skalarwellen aus den elektromagnetischen Wellenformeln von Maxwell herleiten."
"Skalarwellen entstehen stets bei elektromagnetischen Vorgängen und steuern im Körper die Information zwischen den Zellen. Bei jedem "Gedankenblitz", von elektromagnetischen Wellen erzeugt, entstehen gleichzeitig Skalarwellen.
Durch Achtsamkeit, Konzentration und Meditation kann ein geschulter Mensch die Wirkung von Skalarwellen erheblich verstärken.
Mit solcher "Blitzenergie" überträgt der Mensch seine Gedanken und Gefühle auch auf seine Außenwelt. Die Außenwelt wird zum Spiegel der Innenwelt!
Dazu gibt es spannende wissenschaftliche Beobachtungen: Der italienische Physiologe Giacomo Rizzolatti entdeckte bei seinen Spiegelneuronen-Experimenten eine spontane Informationsübertragung bei Mensch zu Tier und beschreibt dies 2006 in "Empathie und Spiegelneurone".
Er beobachtete dann weiter wie von Mensch zu Mensch, Mensch zu Tier oder Tier zu Tier motorische und emotionale Informationen spontan übertragen werden - eine Wirkung von Skalarwellen."
(Quelle: https://heidelberger-ganzheitsmedizin.de/medizin/informationsmedizin-skalarwellen.html )
Mehr im Video: Skalarwellen verstehen – Prof. Konstantin Meyl erklärt https://www.youtube.com/watch?v=nWfI5hYvE88
Energieübertragung gekoppelt mit Informationsübertragung mit Skalarwellen.
"Wussten Sie, dass Skalarwellen zur U-Boot Kommunikation verwendet werden können? Praktisch ist es sogar möglich ohne Funkmasten mit Mobilfunktelefonen zu kommunizieren. Da dies jedoch der Militärtechnik vorbehalten ist, müssen wir uns mit künstlich erzeugten Mikrowellen und 5G Standards begnügen, was nichts anderes ist als eine Umweltverschmutzung mit dem Namen Elektrosmog. Physische und psychische Beeinträchtigungen unserer Gesundheit sind längst nachgewiesen, werden aber ignoriert. Skalarwellen hingegen sind natürlich und lebensnotwendig für diesen Planeten und unser Wohlergehen."
(Quelle: https://gehtanders.de/skalarwellen/ )

Beschreibung von Schwingungen
"Die Zeit, nach der sich ein Bewegungsablauf in genau gleicher Weise wiederholt, also die Zeit für einen Schwingungsvorgang, nennt man Schwingungsdauer (Abkürzung: T). Oft (vor allem bei schnellen Schwingungen) wird statt der Schwingungsdauer angegeben, wie viele Schwingungen (Schwingungsvorgänge) in einer Sekunde erfolgen. Man nennt diese Größe Frequenz (Abkürzung: f).
Die Frequenz wird in der Einheit Hertz, abgekürzt Hz, angegeben. Erfolgt genau eine Schwingung in einer Sekunde, so beträgt die Frequenz 1 Hz."
(Quelle: https://physikunterricht-online.de/jahrgang-7/beschreibung-von-schwingungen/ )
Hz-Bereiche
"Diese Liste beinhaltet eigene Forschungsarbeiten der Transparent Corp. sowie fremde Ergebnisse. Es wurde versucht, so wissenschaftlich wie möglich vorzugehen, deswegen enthält die Liste nur einen Bruchteil dessen, was manche Organisationen oder Personen angeben. (Quelle: https://www.neuro-programmer.de/gehirnwellen/frequenzen/ )"
0.5 – 4 Hz (Delta) | Tiefschlaf, Hilfe bei chronischem Schmerz und Fibromyalgie (D. Siever), Kopfschmerzen durch Muskelkontraktionen (G.D. Solomon) |
4.5 Hz | Schamanisches Bewusstsein (M. Harner, M. Hutchison). Forscher fanden heraus, dass bei tranceeinleitenden Ritualen oder tibetanischen Gesängen bestimmte Beats immer vorhanden waren. 4,5 Hz scheint die beste Frequenz zu sein, um in eine schamanische Trance einzutreten. |
4 – 8 Hz (Theta) | Leichter Schlaf, lebendige Vorstellungen, spirituelle/transformationale Erfahrungen, Verhaltens- und Einstellungsänderungen und verbesserte Kreativität (M. Hutchison). Kann verwendet werden, um das Einschlafen zu erleichtern. Traumzustand |
5 – 8 Hz | Hervorholen von verdrängten Erinnerungen (D. Siever) |
6 – 9 Hz | Luzides Träumen (D. Siever) tiefe Entspannung, Meditation, Kreativität und Intuition |
6 – 12 Hz | Verbesserung des Immunsystems (G. J. Schummer, Ph.D., M. Crane, L. Wong, C. Aquirre) |
7.83 Hz (Schumann-Resonanz) | Erdresonanz 7.83 ist die Schumann-Resonanz oder die Frequenz, die elektromagnetische Wellen in der Ionosphäre der Erde einnehmen. Dabei handelt es sich wohl um die nützlichste, bekannte Frequenz. Sie stimuliert die Freisetzung von Wachstums- und Sexualhormonen (N. Shealy). Der zerebrale Blutfluss im hinteren Teil des Gehirns ist bei dieser Frequenz am höchsten (P. Fox, M. Raichle). Studien haben ergeben, dass bei erfahrene Meditierenden diese Frequenz sehr häufig auftritt (M. Cade). Sie führt auch zu dem sogenannten Hypnagogen Zustand. Bei der Verwendung dieser Frequenz wurden von mehr spirituellen und psychischen Erfahrungen berichtet als bei irgendeiner anderen. Auch von Out-of-Body-Erfahrungen (außerkörperlichen Wahrnehmungen) wurde berichtet. Das Vielfache dieser Frequenz zeigte ebenfalls einige dieser Wirkungen. Speziell bei 31.32 Hz wird die Ausschüttung von Wachstumshormonen angeregt. |
8 – 10 Hz | Superlernen von neuen Informationen, Einlagerung von Erinnerungen (nicht Verstehen) (M. Hutchison) |
8 – 12 Hz (Alpha) | Entspannung, Hilfe bei Angstzuständen, Posttraumatischem Stresssyndrom (D. Siever). Alphasitzungen können den Blutfluss im Gehirn signifikant steigern. Kann auch temporäre Erschöpfung hervorrufen. Kann bei manchen Menschen Depressionen reduzieren, jedoch nicht bei allen. Zur Behandlung von Depressionen wird in der Regel die Anwendung von Betafrequenzen empfohlen. |
8.4 Hz | Dissoziation, tiefe Entspannung. Resultiert in verringerter Anspannung, Entspannung der Kiefermuskulatur und kann die benötigte Dosis von Betäubungsmitteln reduzieren (B. Margolis, D. Siever, D. Morse, A. Manns, N. Thomas). Gut geeignet zur Anwendung bei Zahnarztterminen. |
10 Hz | Schmerzkontrolle (N. Shealy), Entspannung, Dissoziation, Suchtbekämpfung |
10 – 22 Hz | ADS/ADHS, Verbesserung des IQ und Verhaltensänderungen (J.L Carter, H.L. Russell, 1993, M. Hutchison), kann auch für sportliche Verbesserungen verwendet werden.
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12-15 Hz (SMR) | Entspannte Aufmerksamkeit, Beruhigung des Körpers, Gut beim Lesen (Siever, Hutchinson). Hilfe bei Schlaflosigkeit, Depressionen, Konzentrationsschwierigkeiten, PMS, ADS/ADHS, Angstzuständen und für die Verbesserung des Immunsystems |
15-20 Hz (Beta 1) | Aufmerksamkeit, verbesserte kognitive Leistung, Verringerung von Depressionen, Lernen, Angstreduktion (M. Hutchison, D. Siever, Othmer, L. Thompson, Ph.D. and M. Thompson, M.D.) Einschlaf-/Aufwachphase,leichte Meditation |
18 Hz | Energetisierender Effekt (M. Hutchison) |
18 – 24 Hz | Euphorie, can ebenfalls zur Verringerung von Kopfschmerzen und Angst verwendet werden 20+ Hz kann in Kopfschmerzen oder Angstgefühlen resultieren |
22-40 Hz | Typisch für „Außerkörperliche Wahrnehmungen (OBE), während man sich im Thetazustand befindet (Dr. E. Wilson, www.snr-jnt.org/JournalNT/JNT(2-1)5.html) |
31.32 Hz | Wachstumshormonausschüttung (wurde von N. Shealy nur durch visuelle Stimulation getestet) |
30 – 50 Hz | Hilfe bei Migräne (wurde von D.J. Anderson nur durch visuelle Stimulation getestet) |
36 – 40 Hz | Informationsverarbeitung auf hohem Level. Über höhere Frequenzen (Gamma) ist noch nicht viel bekannt, aber es gibt Vermutungen, dass diese bei der Ausführung von mehreren Aufgaben zur gleichen Zeit hilfreich sein könnten. |
40 Hz | Energetisierend, Konzentration steigernd (M. Hutchison) |
Abwechseln zwischen 10 bis 60 Hz | Mentales „Flexing“, kann Menschen helfen, die nervös/aufgeregt und dennoch müde sind. Half auch bereits Menschen mit Fibromyalgie (D. Siever) |
Teslawelle: 11,8 Hz
5G Frequenzen: "5G-Mobilfunknetze können im UHF-Frequenzbereich bei 700 MHz, im Mikrowellenbereich bei 2,1 GHz und 3,6 GHz und bei SHF-Frequenzen von 26 GHz. Die Frequenzen von 700 MHz, die aus der Digitalen Dividende resultieren, eignen sich für die Flächenausbreitung mit geringer Bevölkerungsdichte. Im 700-MHz-Bereich werden die Frequenzen von 703 MHz bis 733 MHz und von 758 MHz bis 788 MHz benutzt. [...] Die Uplink-Frequenzen liegen zwischen 1,92 GHz und 1,98 GHz, die Downlink-Frequenzen zwischen 2,11 GHz und 2,17 GHz."
(Quelle: https://www.itwissen.info/5G-Frequenzen-5G-frequencies.html )
Ockhams Rasiermesser
Die bekannteste Formulierung besagt, dass „Entitäten nicht über das Notwendige hinaus vermehrt werden dürfen“ (lat. Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem oder sine necessitate). Sie wurde 1654 vom Philosophen Johannes Clauberg (1622–1665) geprägt. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das:
1. Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte erklären, ist die einfachste allen anderen vorzuziehen.
2. Eine Theorie ist im Aufbau der inneren Zusammenhänge möglichst einfach zu gestalten.
(Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser)
Schrödingers Katze (Quantenmechanik )
Ende der 20er Jahre entstand um den dänischen Wissenschaftler Niels Bohr die bis heute verbreitete Kopenhagener Deutung. Danach führt die Messung durch einen "bewussten" Beobachter dazu, dass das Teilchen, das sich zuvor in einem Überlagerungszustand befand, abrupt in einen der möglichen Zustände "springt" (Kollaps der Wellenfunktion).
Diese Deutung führte zu dem paradoxen und immer noch häufig zitierten Gedanken-Experiment von Schrödinger aus dem Jahr 1935 - der Ortszustand wird durch die Messgröße "tot" oder "lebendig" ersetzt: In einer nicht einsehbaren Kiste ist eine Katze eingesperrt (Schrödingers Katze), die einem Überlagerungszustand aus "lebend" und "tot" ausgesetzt ist.
Erst die Messung durch einen bewussten Beobachter führt dazu, dass die Katze entweder lebendig oder tot ist.
(Quelle http://www.quanten.de/schroedingers_katze.html)