"Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben." 

(Epiktet)

Bewusstseinsskala nach David R. Hawkins

Die Ebenen des Bewußtseins

von der Kraft, die wir ausstrahlen

Buchbeschreibung (Kurztext)

In zwanzigjähriger Forschungsarbeit hat Hawkins die kinesiologische Muskeltestmethode weiterentwickelt und herausgefunden, dass sich damit die Qualitäten des menschlichen Bewusstseins (wie Scham, Apathie, Angst, Mut, Liebe, Freude) sozusagen "eichen" lassen: zu einer Skala von 1 bis 1000, auf der sich diese Ebenen des Bewusstseins je nach ihrem Anteil an Kraft einordnen lassen. Mit Beispielen aus verschiedenen Lebensbereichen ermuntert der Autor dazu, sich auf die höheren Bewusstseinsebenen auszurichten, dadurch mehr Kraft auszustrahlen und mehr von dem anzuziehen, was stärkt.

(Quelle https://de.spiritualwiki.org/wiki/uploads/Hawkins/hawkins_skala_timm-mundt.jpg)

Sich zu vergleichen - ist die größte Krankheit (OSHO)

"Zu vergleichen ist eine Krankheit, eine der größten Krankheiten. Vom allerersten Augenblick an wird uns beigebracht ...uns zu vergleichen. Deine Mutter beginnt dich mit anderen Kindern zu vergleichen. Dein Vater vergleicht. Dein Lehrer sagt: „Sieh mal Johnny, wie gut er darin ist, und du bist gar nicht gut." Vom allerersten Augenblick ist dir beigebracht worden, dich mit anderen zu vergleichen. Und das ist die größte Krankheit, sie ist wie ein Krebs, der deine Seele zerstört.

Jedes Individuum ist einzigartig, und sie miteinander zu vergleichen, das geht gar nicht.

Ich bin ich und du bist eben du. Es gibt niemanden in der Welt, der vergleichbar ist. Vergleichst du eine Ringelblume mit einer Rose? Das tust du nicht. Vergleichst du eine Mango mit einem Apfel? Das tust du nicht. Du weißt, dass sie verschieden sind – man kann sie nicht miteinander vergleichen. Der Mensch ist keine Gattung.

Jeder Mensch ist einzigartig. Es hat noch nie einen Menschen wie dich gegeben, und es wird auch nie wieder einen geben.

Du bist ganz und gar einzigartig. Das ist dein Privileg, dein Vorrecht, der Segen des Lebens – das hat dich einzigartig gemacht."

OSHO

 

Beurteilung und Verurteilen

- In Arbeit -

 

Erwartungen

- In Arbeit -

 

Der Glaube jemand anderes ist für dein Leben verantwortlich

So wie dir kein anderer die Verantwortung für dein Leben abnehmen kann, so kannst du nicht die Verantwortung für das Leben eines anderer übernehmen.

Die Verantwortung dafür, was in deinem Leben geschieht, was du denkst und fühlst, liegt ganz allein bei dir.

Der Glaube daran, dass wir die Verantwortung für das Leben eines anderer übernehmen können und das andere für unsere Erlebnisse verantwortlich sind, hält uns nur in der Illusion von einer materiellen Welt gefangen.

"Wenn jemand uns die Verantwortung für sein Leben geben möchte, dürfen wir gerne nein sagen."

 

Glaubensmuster halten uns in der Illusion gefangen

Glaubensmuster entstehen aus einer Beurteilung in der Vergangenheit und sollten damals das Überleben sichern. Glaubensmuster werden bis zu 40 Generationen vererbt (Epigenetik) und können übertragen werden. Glaubensmuster setzen sich im Körper fest, stören unsere Eigenfrequenzen und können die Ursache dafür sein, dass wir nicht gesund sind. Glaubensmuster (Konditionierungen) „vernebeln„ uns die Sicht auf unser Wahres Wesen und die universellen Wahrheiten. Glaubensmuster wirken unbewusst und hindern uns daran im Moment zu leben und das Hier und Jetzt wahrzunehmen. Glaubensmuster sind der Stoff, in dem wir uns verstrickt haben und aus dem die Illusion gewebt ist, die wir unser Leben nennen.

Wie können wir uns aus dieser Illusion und von unseren Glaubensmuster (Konditionierungen) befreien, uns entwickeln? Eine Inschrift am Apollo-Tempel von Delphi gibt einen ersten Hinweis. Dort heißt es: „Erkenne dich selbst“ bzw. „Erkenne, was du bist".

Wer sind wir also, ohne unsere Glaubensmuster ?

Die Antwort darauf finden wir nur selbst, in der Stille, in unserem Herzen.

 

So erzeugst du einen Mangel:

"In dem Moment, da ich um etwas bitte, mir etwas wünsche, erkenne ich an, dass es gerade nicht da ist und stärke so seine Nicht-Existenz."

Energie fließt immer dahin, wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken.

Fehlt dir etwas in deinem Leben und du wünschst es dir, dann hast du das fehlende, das "nicht da sein", anerkannt und einen Mangel erzeugt.

Nun lenkst du durch deine Aufmerksamkeit noch mehr Energie in das "nicht da sein", wodurch der Mangel wächst.

 

"Schrott" produzieren, den Sie Ihrem Körper zugeführt haben.

"Wenn Sie sich ungesund ernähren, immer dieselben negativen Gedanken denken (bewusst oder unbewusst), sich rund um die Uhr mit Großstadtgeräuschen umgeben und tagein, tagaus an Ihren stumpfsinnigen Routinen festhalten, dann wird Ihre DNA im Grunde genommen denselben "Schrott" produzieren, den Sie Ihrem Körper zugeführt haben.

Essen Sie stattdessen eine breite Palette von Lebensmitteln, die der Jahreszeit entsprechen und frei von Chemikalien sind, verbringen Sie Zeit in der Natur und lassen Sie sich von ihren orchestralen Klängen berieseln, trinken Sie frisches Wasser und denken Sie mit dem Herzen und der Seele und nicht mit den begrenzten Mechanismen des Gehirns.  Praktizieren Sie ein achtsames Leben, seien Sie dankbar für alle Erfahrungen im Leben und machen Sie Mitgefühl zu einer Freundlichkeit zu einer täglichen Praxis."

(Quelle Text und Bild: https://www.universallifetools.com/2015/08/the-wave-of-love-wave-x-september-2015/)

 

Seelenanteil und Trauma

Bei einem Trauma wird die Erinnerung an eine belastende Situation "verdrängt". Gefühle wollen nicht gefühlt werden, weil die Situation im Moment zu belastend ist. Traditionell sprechen wir dann davon, dass sich ein Teil der Seele (Seelenanteil) abgespalten hat , zu dem wir bewusst keinen Zugang mehr haben und der Lebensenergie bindet. Dieser Energiemangel kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken.

Gabriele Rudolph sagt dazu: "Ein Trauma ist eine Situation, in der du dich als Kind oder Erwachsener mit einer Situation plötzlich total überfordert, existentiell bedroht oder verlassen gefühlt hast. […] Überwältigender Stress ist die Folge. […] Es sichert in dieser Situation dein Überleben und Wohlbefinden. Allerdings erfordert es auch das Abspalten der Erinnerungen und aller damit verbundenen Gefühle. Das Problem dabei: Die durch ein Trauma mobilisierte Energie kann im Körper einfrieren und noch nach Jahren Probleme und Symptome verursachen. […] Die Überlebensmechanismen, die für dich damals funktionierten, werden im Emotionalen Gehirn als besonders wichtig abgespeichert und später weiter verwendet, auch wenn sie nicht mehr hilfreich oder sogar destruktiv sind. Man könnte auch sagen, dass es sich bei einem Trauma um den Verlust der Verbindung zu uns selbst, unserem Körper, Familie, anderen Menschen bzw. überhaupt unserer Umwelt geht. […] Solange ein Trauma im Körpergeistsystem gespeichert ist, hat es die Neigung, sich zu reinszenieren. Hast du z. B. als Kind eine heftige Zurückweisung erfahren, sucht es sich - immer wieder - Situationen, Menschen etc., die dich denselben Schmerz wieder fühlen lassen, um sich - idealerweise - auf befriedigende Art und Weise aufzulösen. […] ein Trauma im emotionalen Gehirn gespeichert ist, das für Sprache und Vernunft wenig empfänglich ist und da beim Wiedererleben traumatischen Geschehens gewöhnlich eine Abkoppelung vom Neokortex, der bewussten Impulsbremse geschieht. Unter sachkundiger, sicherer Führung ist es heute allerdings möglich, ein Trauma, seine Ursachen und Trigger klar zu (anzu)erkennen, die Verbindung mit dem Neokortex wieder aufzunehmen, die emotionalen und körperlichen Spannungen zu entladen und deine Identifikation mit dem traumatisierten Ich und seinen Überlebensstrategien und -trancen liebevoll und behutsam aufzulösen. Kann dies geschehen, setzt das enorme, bisher darin gebundene Energien frei. […]"

Alberto Villodo sagt dazu: „In den vergangenen zwanzig Jahren habe ich für Hunderte von Klienten Seelenrückholungen gemacht. Dabei wurde mir klar, dass es bereits innerhalb weniger Tage oder Wochen, nicht erst in Monaten oder gar Jahren, zu einer tief greifenden Heilung kommen kann.“

Michael Haner sagt dazu: „Ich erinnere mich noch an die Erregung in Sandra Ingermans Stimme, als sie mich vor mehreren Jahren anrief, um mir ihre Entdeckung mitzuteilen, dass die Arbeit mit der schamanischen Seelenrückholung bemerkenswerte Heilerfolge bei ihren weiblichen Klienten gebracht habe, die – als Kinder – sexuell missbraucht worden waren. Eine solche Entdeckung hätte einen Stammesschamanen natürlich nicht überrascht, da er schon lange die Seelenrückholung als Heilmethode für alle Arten von Traumata, selbst den heikelsten, zu verwenden weiß.“

Sandra Ingerman sagt dazu: „Seelenverlust ist eine spirituelle Krankheit, die seelische und körperliche Leiden verursacht. Wer aber nimmt sich unserer Seele an, wenn sie krank ist? Wir haben Ärzte für den Körper, für den Verstand und für das Herz, aber was tun wir, wenn unsere Seele leidet?“

 

Deine Gedanken machen dich unglücklich.

Viel Leid und viel Unglück entstehen, wenn Du jeden Gedanken, der dir durch den Kopf geht, für die Wahrheit hältst. Situationen machen nicht unglücklich. Sie mögen physische Schmerzen verursachen, aber sie machen nicht unglücklich. Deine Gedanken machen dich unglücklich. Deine Interpretation, die Geschichten, die du selbst dazu erfindest, machen dich unglücklich.“

(Eckhardt Tolle)

 

Du bist ein Buddha - Probleme sind Nahrung fürs Ego (OSHO)

Warum machen wir immer aus einer Mücke einen Elefanten? Weil sich das Ego nicht wohl fühlt mit Mücken,– es braucht Elefanten. Selbst wenn es sich um Unglück handelt, sollte es kein Mückenschiss sein, sondern ein Mount Everest. Wenn das Ego schon unglücklich ist, dann möchte es nicht gewöhnlich unglücklich sein, sondern außergewöhnlich unglücklich!

Die Menschen machen das ständig so; sie machen sich große Probleme aus rein gar nichts. Ich habe mit Tausenden von Menschen über ihre Probleme gesprochen, und dabei bin ich bisher noch auf kein einziges wirkliches Problem gestoßen! Alle Probleme sind nur Schein – ihr macht sie euch, weil ihr euch ohne Probleme leer fühlen würdet. Ohne Probleme gibt es nichts zu tun, nichts zu bekämpfen, nirgendwohin zu gehen. Die Menschen laufen von einem Guru zum nächsten, von einem Meister zum nächsten, von einem Psychoanalytiker zum nächsten, von einer Encounter-Gruppe zur nächsten, denn wenn sie das nicht tun, fühlen sie sich leer und haben plötzlich das Gefühl, ihr Leben wäre sinnlos.

Ihr erschafft euch Probleme, damit ihr das Gefühl habt, das Leben sei harte Arbeit, enormes Wachstum, und dass ihr schwer zu kämpfen habt. Das Ego existiert nur, wenn es kämpfen kann, denkt daran, wenn es kämpft. Und je größer das Problem, je größer die Herausforderung, desto stärker kann sich das Ego erheben, kann es sich aufschwingen. Ihr erschafft euch also Probleme. Eigentlich gibt es keine Probleme. Lasst es mich so sagen – es gibt nicht einmal Mücken. Auch das ist nur ein Trick von euch. Ihr sagt: Nun gut, es gibt vielleicht keine Elefanten, aber es gibt Mücken. Nein, es gibt nicht einmal Mücken – auch diese sind nur eure Erfindung. Zuerst macht ihr aus nichts Mücken, und dann macht ihr aus diesen Mücken Elefanten. Und die Priester, die Psychoanalytiker und die Gurus sind glücklich, denn ihr ganzes Geschäft existiert nur wegen euch. Wenn ihr nicht aus nichts Mücken erschaffen und daraus dann Elefanten machen würdet, wozu sollten euch die Gurus dann helfen müssen?

Zuerst müsst ihr in einer Position sein, in der ihr Hilfe braucht. Die wirklichen Meister haben immer etwas anderes gesagt. Sie haben gesagt: Bitte, schaut euch doch einmal genau an, was ihr da macht, welchen Unsinn ihr da macht. Zuerst erschafft ihr euch ein Problem, und dann macht ihr euch auf die Suche nach einer Lösung. Beobachtet einfach einmal, warum ihr euch das Problem erschafft. Ganz am Anfang, wenn ihr euch das Problem erschafft, ist die Lösung bereits da – erschafft es euch nicht! Aber das spricht euch nicht an, denn dadurch werdet ihr komplett auf euch selbst zurückgeworfen. Nichts zu tun? Keine Erleuchtung, kein Satori, kein Samadhi? Denn ihr seid zutiefst rastlos und leer und versucht euch mit irgendetwas zu beschäftigen, mit was auch immer.

Ihr habt im Grunde keine Probleme – das ist das Einzige, was man verstehen muss. Genau in diesem Augenblick kannst du alle deine Probleme loslassen, weil sie deine eigenen Schöpfungen sind. Schau dir deine Probleme doch einmal genau an. Je genauer du schaust, desto kleiner werden sie dir erscheinen. Schau sie dir immer weiter an, und nach und nach werden sie verschwinden. Schau weiter und plötzlich wirst du feststellen, dass da Leere ist – eine wunderbare Leere umgibt dich. Nichts zu tun, nichts zu sein, denn du bist es bereits. Erleuchtung ist nichts, was man erreichen müsste, sie ist einfach etwas, was man leben muss.

Wenn ich sage, dass ich die Erleuchtung erreicht habe, meine ich damit, dass ich beschlossen habe, sie zu leben. Genug ist genug! Und seither habe ich sie gelebt. Es ist eine Entscheidung, dass du jetzt nicht mehr daran interessiert bist, dir Probleme zu erschaffen – das ist alles. Es ist eine Entscheidung, dass du diesen Unsinn jetzt aufgibst und aufhörst, dir Probleme zu erschaffen und nach Lösungen zu suchen. All dieser Unsinn ist ein Spiel, das du mit dir selbst spielst. Du versteckst etwas und du begibst dich auf die Suche, du spielst beide Rollen. Und du weißt es! Das ist der Grund, warum du lächelst, wenn ich das sage, warum du lachst. Ich habe nichts Komisches gesagt – du verstehst einfach nur, was ich sage. Du lachst über dich selbst. Beobachte einfach nur, wie du lachst, wie du lächelst – du hast es verstanden.

Es muss so sein, weil es sich um dein eigenes Spiel handelt: Du versteckst dich und wartest auf dich selbst, darauf, dass du es schaffst, dich zu finden. Du kannst dich in diesem Augenblick finden, denn du bist es, der sich versteckt. Das ist der Grund, warum Zen-Meister ihre Schüler immer schlagen. Wenn jemand kommt und sagt: Ich möchte gerne ein Buddha sein, dann wird der Meister sehr zornig. Dieser Mensch hat einen unsinnigen Wunsch, denn er ist ein Buddha. Wenn Buddha zu mir kommt und fragt, wie er in Buddha werden kann, was soll ich dann tun? Ich gebe ihm eins über die Rübe! Du willst mich wohl auf den Arm nehmen? Du bist ein Buddha.

Macht euch also keine unnötigen Probleme. Und ihr werdet anfangen zu verstehen, wenn ihr beobachtet, wie ihr ein Problem immer größer und größer und größer macht, wie ihr es aufwirbelt und wie ihr dafür sorgt, dass sich das Rad immer schneller und schneller und schneller dreht. Dann seid ihr plötzlich auf dem Berg eures Unglücks angekommen und braucht das Mitgefühl der ganzen Welt.

Das Ego braucht Probleme. Wenn ihr das versteht, werden aus den Elefanten wieder Mücken, und dann verschwinden selbst die Mücken. Plötzlich ist Leere da, reine Leere ringsumher. Das ist es, was Erleuchtung bedeutet –– ein tiefes Verstehen, dass es keine Probleme gibt. Was tust du, wenn es keine Probleme mehr gibt? Du beginnst unmittelbar zu leben. Du isst, du schläfst, du liebst, du unterhältst dich, du singst, du tanzt – was sonst gäbe es zu tun? Du bist zu einem Gott geworden, du hast begonnen zu leben.

Wenn die Menschen ein bisschen mehr tanzen würden, ein bisschen mehr singen würden, ein bisschen verrückter wären, würde ihre Energie mehr ins Fließen kommen, und ihre Probleme würden sich nach und nach auflösen. Daher lege ich so viel Wert auf Tanzen. Tanzt bis zum Orgasmus; lasst die ganze Energie zu Tanz werden, und plötzlich werdet ihr bemerken, dass ihr keinen Kopf mehr habt, die Energie, die im Kopf festsaß, bewegt sich nun und erzeugt wunderbare Muster, Bilder, Bewegungen. Und wenn ihr tanzt, kommt ein Augenblick, in dem euer Körper kein starres Ding mehr ist; er wird beweglich, wird fließend. Wenn ihr tanzt, kommt ein Augenblick, in dem eure Grenzen nicht mehr so deutlich sind; ihr schmelzt und verschmelzt mit dem Kosmos, die Grenzen verschwimmen. Beobachtet einmal einen Tänzer und ihr werdet feststellen, dass er zu einem Energiephänomen geworden ist, dass er keine feste Form mehr hat, keinen festen Rahmen. Er fließt aus seinem Rahmen, aus seiner Form heraus und wird lebendig, wird immer lebendiger.

Doch nur wenn ihr selbst tanzt, werdet ihr erfahren, was tatsächlich geschieht. Der Kopf verschwindet; man wird wieder zu einem Kind. Dann macht man sich keine Probleme mehr. Lebt, tanzt, esst, schlaft, und tut alles so total wie möglich. Und denkt immer daran: Wann immer ihr euch dabei ertappt, dass ihr euch ein Problem macht, lasst es los, sofort und unmittelbar.

OSHO, Ancient Music in the Pines

(Quelle: http://www.osho.com/de/read/featured-articles/emotional-ecology/the-problem-as-an-ego-tonic)